Veeam B&R: Sicherung auf S3 Speicher
Hinzufügen des Storages
Backup-Infrastructure > Backup Repositories > Add Repository
Typ ist „Object storage“
Der ist „S3 Compatible“
Den Namen können wir frei wählen
Über Add fügen wir die Zugangsdaten zur QNAP hinzu
Access-Key ist erst der Speicherplatz, dann der generierte Zugriffsschlüssel
In meinem Fall also:
Natürlich bestätigen wir die SSL-Warnung:
Über „Browse“ könenn wir nun unseren passenden Bucket raussuchen
Nun klicken wir bei „Folder“ auf „Browse“
Und erstellen uns einen neuen Folder
Ich nenne den stumpf „Backup“, weil genau das kommt da rein
Diesen wählen wir nun noch mal gesondert aus, und bestätigen mit „OK“
Weiter, weiter, weiter, Fertig
Scaleout Repositories
Nächster Schritt ist das Verknüpfen unseres S3-Speichers mit dem Repository, das es spiegeln soll. Dazu Backup-Infrastructure > Scale-out Repository > Add
Wie immer bin ich sehr kreativ mit der Namensgebung:
Wir geben das lokale Repository an, welches wir nach S3 schubsen wollen:
Und bestätigen einfach mit „Yes“
Hier machen wir einfach „Weiter“
Im nächsten Schritt wählen wir unseren erstellten S3-Speicher
Wenn wir schon Backups haben, fragt er nach ob er nur das letzte oder alle Backups in den S3 schieben wollen. Das könnt ihr frei entscheiden.
Die guten alten Wartezeiten:
Und noch mehr Wartezeiten:
Das wars.
Hochrechnung Cloudkosten
Wir können übrigens in der QNAP sehen, wie viele Anfragen Veeam so im Schnitt auf den S3 macht. Bei Providern, die dafür Geld nehmen (z.B. Amazon S3), kann man zumindest so schon mal abschätzen, was es am Ende kostet:
Änderung 2024-03-16: Anpassung der Namen der Veeam-Editionen auf die gefühlt seit immer herrschenden Standard